Ich bin unverbesserlicher Optimist, selbst wenn es heißt: Chaos, Chaos, Chaos, Zerfall, Zerfall.
Michail Gorbatschow
Da war dieser Tunnel, der in die Freiheit führen sollte. Leslie Mandoki war nicht mal 21 Jahre alt, als er 1975 gemeinsam mit zwei Freunden sein Leben riskierte. Mandoki hatte wie seine beiden Weggefährten damals den Traum von einer Existenz ohne Zensur, Bespitzelung und Gefängnis.
„Der Eisenbahntunnel war sehr schmal“, erinnert sich der gebürtige Ungar 25 Jahre später. Er hat den Schauplatz seiner Flucht in den Westen noch einmal aufgesucht, es gibt davon ein Filmdokument. In dem Karawanken-Tunnel war neben den Schienen kaum Platz, nur alle 50 Meter habe es eine Nische für die Gleisarbeiter gegeben, sagt Leslie. Wer es nicht bis in diese Nischen schaffte wenn ein Zug kam, der hatte keine Chance. Mandoki und seine Freunde haben ihrer Heimat damals den Rücken gekehrt, weil sie sich ein anderes Leben wünschten. Sie wollten einem System entkommen, das an den Grenzen auf „Republikflüchtlinge“ schießen ließ. Einem Land, das ihnen buchstäblich die Luft abschnürte
Mandoki und die Gefährten haben es damals geschafft, diese Nischen zu erreichen. Sie haben den Weg nach Österreich gefunden, in den Westen, der für sie Inbegriff von Freiheit war. Haben sich später noch viel mehr Freiheit erobert, nicht nur künstlerische. Mandoki, der zwischendurch mal als „Dschingis Khan“ fast aus Versehen einen Nr. 1-Hit landete, kam eigentlich vom Jazz. Heute gilt er als einer der angesehensten Musikproduzenten der Welt: „He´s the Hungarian Quincy Jones“, sagt „Cream“-Gründer Jack Bruce, ein enger Freund. Ein größeres Kompliment ist in der Branche kaum vorstellbar. Mandokis Musiker-Kollege und Tutzinger Studio-Nachbar Peter Maffay lobt: „Er schafft es, Leute zusammen zu bringen und an ein Projekt zu binden.“ In der Tat gibt sich in den Räumen von Mandokis „Red Rock Productions“ das Who-is-who der internationalen Musik-Szene quasi die Klinke in die Hand. Leslie hat die Gabe eines großen Veranstalters mit der eines musikalischen Bundestrainers vereint: Seine Mannschaft, die „Soulmates“, besteht laut Udo Lindenberg aus „lauter Weltmeistern“ –
von Phil Collins bis Al Di Meola, von Donovan bis Chris De Burgh, Manfred Mann und Ian Anderson.
Eine Art Kreativ-Kraftwerk hat Mandoki da etabliert, mit ihm selbst als Energie-Zentrum.
Gemäß Starnberger Wirtschaftsforum liegen auch die ökonomischen Chancen im Landkreis vor allem in dieser Kreativ-Wirtschaft: Produzent Leslie Mandoki lebt und arbeitet seit 20 Jahren hier und ist inzwischen ebenfalls wandelnder „Wirtschaftsfaktor“, allerdings weit über die Musik und weit über den Landkreis hinaus. Er bringt für sein „Soulmates“-Projekt immer wieder die bekanntesten Musiker der Welt gemeinsam auf die Bühne, organisiert z.B. für den VW-Konzern auf verschiedenen Kontinenten das künstlerische Konzept für solche spektakulären, mit Stars nur so gespickten Präsentationen. Mandoki denkt ganzheitlich, und Politik muss sich bei ihm auch nicht unbedingt getrennt halten von Kultur: Mandoki hat sich mehrfach klar bekannt zu den politischen Leitlinien von Bundeskanzlerin Angela Merkel und arbeitet auch am medialen Erscheinungsbild der Union mit – unter traditionell „links“ angesiedelten Künstlern bildet er damit wohl eher die Ausnah-me. Mit dem Kosmopoliten Leslie Mandoki unterhielt sich „Seestyle-Mitarbeiter“ Thomas Lochte.
Seestyle Magazin: Leslie, sind Sie noch Musiker oder schon Politiker?
Als Musiker weißt du sehr genau: Es gibt nur zwei Arten von Musik, gute und schlechte, und das gilt auch für Politik. Ich bin meinem Schicksal sehr dankbar, nachdem vor 21 Jahren der Osten implodierte und die Mauer fiel, in einer so privilegierten Position zu sein, vielen wichtigen Menschen begegnen zu dürfen: Einem Michail Gorbatschow ein paar Schlüsselfragen stellen zu dürfen zu diesen geschichtlichen Umwälzungen, oder einem Hans-Dietrich Genscher. In jüngerer Zeit auch dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban – mein Schwiegervater ist ein kompromisslos harter Gegner von ihm. Ich habe den im Ausland als etwas rechtslastig geltenden Orban nun aber persönlich kennengelernt und den allerbesten Eindruck gewonnen. Ich wollte mir meine eigene Meinung bilden und meine ablehnende Haltung zu den Mediengesetzen mit ihm selber diskutieren.
In Deutschland ist es für Künstler ganz selbstverständlich, dass man links steht. Ich möchte daran erinnern, dass Ronald Reagan für viele ein Idol war, für Jethro Tull etwa oder Deep Purple, von denen ist er damals unterstützt worden! Für mich als gebürtiger Ungar, der in einem Land lebte, in dem Folter, Bespitzelung und Schießbefehl selbstverständlich waren, ist es immer schwer nachvollziehbar gewesen, dass linke Ideologie so attraktiv war für viele. Ich bin der Meinung, für ein Folteropfer oder einen an der Grenze Erschossenen ist es völlig unerheblich, ob er von den Nationalsozialisten gefoltert wurde oder von internationalen Sozialisten. Auch wenn ein politischer Popstar wie Che Guevara den Folterbefehl gibt: Es ist immer noch Folter. Da bin ich offenbar noch nicht so richtig eingedeutscht. Für mich ist Diktatur Diktatur und Zensur Zensur. Gregor Gysi ist als Jurist in eine Partei eingetreten, die Zensur und Folter für selbstverständlich hielt. Ich halte es für problematisch, dass wir die Opfer der zweiten deutschen Diktatur, also der DDR, als Opfer 2. Klasse betrachten.
Seestyle Magazin: Ist das nicht ein konservativer Reflex, wie man ihn oft bei Menschen aus diktatorischen Ländern Osteuropas findet, die in den Westen gekommen sind, ein Reflex gegen jegliche sozialistische, sogar gegen sozialdemokratische Ausrichtungen – ein generelles Misstrauen gegen alles, was links von der Mitte steht?
Ich bin 1975 rüber gekommen. Bei vielen mag dieser Reflex vielleicht zutreffen, bei mir nicht. Meine politische Sozialisierung hat ganz klare Themen-Bezogenheit. Es ging darum, wie man sich als Künstler entfalten konnte – wurde man zensiert oder nicht? Die Linke und die Rechte stehen nun mal für Zensur. Und für Folter – ich bin gegen das alles, kompromisslos. Die „gute deutsche Linke“ findet Folter, wenn ein Che Guevara sie ausübt, immer noch sexy – ich nicht. Die „gute deutsche Rechte“ findet den Schießbefehl in Ordnung – ich nicht. Wir unterscheiden uns substanziell, in den Werten. Ich bin für freie Wahlen. In Südvietnam gab es diese freien Wahlen. Ho Chi Minh, der Führer Nordvietnams, hat dagegen gefoltert, hat Millionen Menschen umgebracht – und die deutschen Linken fanden Ho Chi Minh geil! Ich finde ein System gut, bei dem die Ideen miteinander im Wettstreit liegen, wo es eine freie Presse gibt. Dass auch die Amerikaner Fehler gemacht haben, in Vietnam, später im Irak – gar kein Thema! Ich bin weder auf dem rechten Auge blind noch auf dem linken. Ich bin einfach Humanist, habe eine ganze Menge grundsätzlicher Einstellungen, beispielsweise zur Umwelt. Da habe ich durchaus ein paar radikale Gedanken. In Ungarn gibt es eine Partei, die hat weltweit als Erste die Verankerung des Umweltschutzes in der Verfassung betrieben – mein Gott, ich kann auch nichts dafür, dass es nicht die Grünen waren! Ist aber so.
Ich war übrigens immer gegen Atomkraft, aber nicht wegen des Restrisikos, sondern eher wegen der Nichtverantwortbarkeit gegenüber den nächsten Generationen – ich habe da, vor allem nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima, eine ähnliche Haltung wie Angela Merkel.
Seestyle Magazin: Sie sind aber ein Mensch, der nicht unbedingt einem bestimmten politischen Lager verhaftet ist, oder etwa doch?
Es geht mir um Themen. Ich frage: Welche Partei vertritt das, worum es mir geht? Zum Beispiel Umwelt – wer etabliert tatsächlich ein Umweltministerium? Wer macht Umweltschutz verfassungsmäßig einklagbar? Für mich als Künstler geht es auch um den Schutz der Urheberrechte. Wenn die Grünen diese Rechte nicht schützen, kann ich bei denen schlecht in der Partei mitlaufen. Die Grünen hätten für mich schon deshalb ein Ausschlusskriterium, weil sie in Baden-Württemberg mit Herrn Kretschmann einen Ministerpräsidenten haben wählen lassen, der mal bei der DKP war – also bei einer Partei, die für Zensur, für Bespitzelung, für Folter, für Schießbefehl war. Und er war als Lehrer in dieser Partei, Mitte 30, man kann das nicht mal als Jugendsünde abtun. Noch einmal: Ich halte es für eine große Errungenschaft der deutschen Gesellschaftskultur, dass sie die Geschichte hinterfragt, dass sie auf jeden Ansatz von Extremismus so empfindlich reagiert. Es gibt eine historische Last, an der wir alle noch viele Jahre zu tragen haben. Es ist aber für mich auch keine Kleinigkeit, wenn sich einer wie der baden-württembergische Ministerpräsident heute als Rosenzüchter und Kirchgänger darstellt, und zugleich ein Politiker ist, der in einem demokratischen Staat nicht tragbar ist. Denn er war zwischen seinem 32. und 38.Lebensjahr in der kommunistischen Partei, das ist kein Witz!
Seestyle Magazin: Vor 40 Jahren hätten Sie aber auch nicht zur CDU/CSU gehen können, weil da auch noch einige ehemalige NSDAP-Parteimitglieder mitmischten.
Selbstverständlich nicht. Ich bin ein ganz radikaler Demokrat, und ich bin völlig unversöhnlich, was eine Biografie von Herrn Gysi oder Herrn Kretschmann angeht. Selbstredend habe ich auch völliges Verständnis für die 68er-Generation, die damals feststellte, hier laufen noch zu viele Alt-Nazis rum.
Die haben absolut was bewegt, meine Anerkennung, auch wenn das Pendel dann meiner Meinung nach irgendwann in die falsche Richtung schwang. Als ich 1975 aus dem Lager kam, mit 21 Jahren – ich bin Jahrgang ´53 -, da habe ich den Großvater, der mich raus geholt hat, später schon gefragt: Was hast du während des Zweiten Weltkriegs gemacht? Er war Schlesier, sprach Englisch, und ich noch kein Wort Deutsch. Er hat nicht lange drumherum geredet und mir gesagt: Ich bin bei den Nazis gewesen, aber ich bereue das sehr.
Die Ungarn waren in den Weltkriegen doch immer auf Seite der Deutschen.
Die passive Nichtbeschreibung dieser schändlichen Tatsache ist die, dass Ungarn dadurch zwei Drittel seiner Landmasse verloren hat. Vier unserer historischen großen Städte liegen heute nicht mehr in Ungarn. Man muss auch sagen, dass der Zweite Weltkrieg in Ungarn anders verlaufen ist als in Deutschland.
Die Ungarn waren immer ein sehr deutsch-affines Volk und haben dafür auch teuer bezahlt. Ein wenig bekanntes Kapitel des Zweiten Weltkrieges ist es übrigens, dass Ungarn am Ende von den Alliierten besetzt werden musste, obwohl es da schon ihr Verbündeter war. Staunend stelle ich fest, dass das Warum nie hinterfragt worden ist. Es ist eine tragische, sehr schmerzvolle Geschichte. Die Ungarn haben auch den Genozid nicht mitgetragen, obwohl sie lange auf Seite der Deutschen gewesen waren. Der Holocaust ist in Ungarn deshalb verlangsamt worden und letztlich nicht so ausgeprägt verlaufen wie in Deutschland. Viele Juden konnten noch gerettet werden, und irgendwann mal standen dann die Russen vor der Tür. Die Donau-Brücken in Budapest haben aber nicht die Amerikaner oder die Russen gesprengt, sondern die Wehrmacht. Die Budapester Burg hat sie auch abgefackelt. Eine Geschichte voller Verwundungen. Die Ungarn fühlten sich dennoch immer als Teil des germanischen Kulturkreises.Heute ist Ungarn tatsächlich ein großer Melting Pot, mit unglaublich vielen kulturellen Einflüssen. In Budapest steht zum Beispiel auch eine sehr große jüdische Synagoge.
Seestyle Magazin: Kommen wir noch mal auf Viktor Orban zu sprechen, den keineswegs unumstrittenen ungarischen Ministerpräsidenten: Gründet seine parlamentarische Mehrheit nicht auch auf eine gewisse Tolerierung durch die Jobbik, die ungarischen Rechtsradikalen?
Das stimmt nicht: Orban hat eine Zwei-Drittel-Mehrheit, er braucht keine Mehrheitsbeschaffer. Jobbik ist in der Opposition, zusammen mit den Sozialisten.
Seestyle Magazin: Jobbik-Leute haben im letzten Wahlkampf gerufen: „Schmeißt die Juden in die Donau!“
Indiskutabel, Katastrophe, ganz klar. Deswegen verstehe ich diese Vorbehalte gegen Orban ja nicht, denn er ist gegen Jobbik, die ist mit Sicherheit keine Europa-fähige Partei. Das sind Rassisten und Antisemiten, absolut auch meine politischen Feinde. Die gehören unbedingt bekämpft, ohne Wenn und Aber. Mit demokratischen Mitteln wohlgemerkt, aber auch mit aller Entschiedenheit.
Seestyle Magazin: Sie sind offenbar ein Patriot in dem Sinne, dass Sie Außenwahrnehmungen Ungarns, die falsch sind, entgegen treten…
Was Orban angeht, der ist übrigens „Stoiberianer“ – er sagt genau das, was Franz-Josef Strauss damals in Bayern gesagt hat: Es ist schädlich für eine christlich-soziale Partie, als die sich Orbans „Fidesz“ ja begreift, wenn rechts von ihr eine Partei entsteht. Er sagt deutlich, Jobbik steht nicht für Ungarn, und „Fidesz“ muss sich so aufstellen, dass rechts davon nichts entsteht. Im Westen ist das missverstanden worden. Orban sagt aber eindeutigst, dass sein politischer Hauptgegner die Jobbik ist.
Seestyle Magazin: Ihr großes politisches Interesse, Ihre Nähe als Künstler zur Politik: Sehen Sie da auch Gefahren, dass die Politik die Kunst für sich benutzt, um das Licht auf sich zu lenken?
Ja, die sehe ich – bei der Linken. Für mich selbst überhaupt nicht, weil ich mich ja als Freidenker definiere.
Es gibt übrigens keinen anderen Politiker in diesem Land, der sich so sehr für künstlerische und journalistische Unabhängigkeit einsetzt wie Frau Dr. Merkel.
Seestyle Magazin: Wenn Sie es sagen… Sie waren neulich beim Kanzlerfest und des Öfteren bei CDU-Veranstaltungen wie der Medien-Night engagiert.
Die Kanzlerin kämpft sogar im Internet für die absolut freie Entfaltung von Meinung, auch für die journalistische Freiheit. Ein signifikant positiver Aspekt von Politik. Mir gefällt ihre ganze politische Ausrichtung.
Dass sie zum Beispiel nicht auf das Werben des „Ungarn“ Sarkozy herein fällt.Und auch nicht auf die Unsolidität der Griechen. Ich halte es für klug, denen nicht deutsche Steuergelder in den Rachen zu schmeißen. Es gibt leider gewisse Zwänge, die Mitterrand damals zur Bedingung für seine Zustimmung zur deutschen Wiedervereinigung gemacht hat…
Seestyle Magazin: Man muss wohl ein bisschen auf dem Schoß der Franzosen sitzen, der Weltkriegsgewinner?
Es war ja schon ein Bluff, dass die sich als Alliierte bezeichnen durften! Eine lächerliche Nummer, denn bei den siegreichen Alliierten waren Australier dabei, alles Mögliche, aber kein einziger Franzose. Dass Mitterrand dann sogar ein zweites Mal den Weltkrieg gewinnen durfte – absurd!
Seestyle Magazin: Und jetzt vielleicht sogar noch ein drittes Mal, wenn Sarkozy mit deutschen Geldern seine Banken retten kann…
Der ist für mich Ungar. Den Franzosen sei es von Herzen gegönnt, dass sie jetzt eine italienische First Lady und einen ungarischen Präsidenten haben.
Seestyle Magazin: Man sagt über die Ungarn, sie gehen hinter dir in eine Drehtür und kommen vor dir wieder raus – ein Kompliment für ihre Cleverness.
Das hat mir Rudolf Augstein auch so gesagt. Es gibt auch viele ungarische Eigenschaften, auf die man nicht immer nur stolz sein kann. Über den Paramount-Studios in Hollywood steht ein Schild, da steht tatsächlich drauf: „Hier reicht es nicht, ein Ungar zu sein.“ Von den sieben großen Studios dort sind fünf von Ungarn gegründet worden, Paramount zum Beispiel von George Cukor.
Seestyle Magazin: Da Sie überwiegend in Deutschland leben und Ihr Geld verdienen, betrachten Sie die europäische Finanzkrise bestimmt aus deutscher Sicht?
Ich halte sehr viel von der deutschen Kultur und von der auf Ausgleich der Interessen abzielenden Gesellschaftsordnung. Was sich aber momentan in der Europäischen Union abspielt, finde ich ganz furchtbar: Die ist inzwischen tatsächlich von einer politischen Wertegemeinschaft zu einer Transfer-Union mutiert. In Griechenland herrscht eine völlig gegensätzliche Mentalität. Dort ist jeder Zweite Beamter, aber Steuern können dort offenbar nicht eingetrieben werden. Und diesen Wasserkopf sollen die reichen Mitgliedsstaaten jetzt auf Dauer finanzieren? Wir müssen in Deutschland wirklich aufpassen, dass das nicht ein Fass ohne Boden wird.
Thomas Lochte