Angenehmes Klima, naturbelassene Landschaften, spektakuläre Golfplätze, luxuriöse Resorts und anspruchsvolles Essen. Portugal ist nach Massentourismus der 80er Jahre eine touristische Renaissance gelungen. Wir stellen Ihnen einige Highlights der bekannten Algarveküste vor, sowie Lissabon, die weltoffene Hauptstadt Portugals.
Algarve, Golf, Luxus und Spitzengastronomie
Mit dem ersten Atemzug ist man angekommen. Warm und würzig, eine Mischung aus Atlantikfrische und Pinienduft – das ist die Luft Portugals. Parallel zur untergehenden Sonne fahren wir Richtung Süden. Endlose Pinienwälder und Weideland, das durch die Frühlingswärme gerade in voller Blüte steht, säumen die einsame Autobahn. Schon hier treffen wir auf die ersten Störche, an wundersamen Orten. Die Stromtrassen sind offensichtlich bevorzugte Nistplätze der majestätischen Vögel. Masten mit bis zu 5 großen Nestern sind keine Seltenheit. Die meisten Flüsse und Bachläufe der Region sind völlig naturbelassen und bilden mit dem warmen Klima, ideale Bedingungen für Brutvögel aller Art. Ist der erste gesichtete Storch noch mit großem „Aaahhh“ beobachtet und bewundert worden, gewöhnt man sich schnell an den täglichen Anblick. Im Lauf der Reise werden wir auf hunderte – wenn nicht tausende Vögel stoßen. Unser erstes Ziel ist das „Pine Cliffs Resort“. Die Idee ist, so Caesar Coelho, dass unsere Besucher das Resort während Ihres Aufenthaltes gar nicht mehr verlassen müssen – oder besser: wollen. Das „Pine Cliffs Resort“ bietet daher nicht nur auf der Aktivitätenseite ein ausgefeiltes Konzept. Passend zum Immobilienboom werden verschiedene Investitionskonzepte innerhalb des Resorts angeboten – vom Timesharing bis zur eigenen, verwalteten Immobilie. Gleichzeitig kann man sich aber auch als normaler Gast ein Hotelzimmer nehmen, oder mit seiner Familie ein Appartement, oder eine Villa mieten. Das Resort ist wie eine eigene Stadt, mit Golfplatz, mehreren Pools, Beachbar, Sportmöglichkeiten etc. Wie so oft ist auch hier die Lage ein Schlüssel zum Erfolg. Mit einem Lift geht es an der Steilküste hinunter in die Tiefe. Es erwartet uns die Beachbar und ein kilometerlanger Sandstrand.
„Am Strand liegen wie die Ölsardinen – so was gibt es bei uns nicht“, lacht Coelho. Das Resort wurde in Prinzip um den eigenen Golfplatz herum gebaut. Dieser grenzt an die Steilklippen und bietet einen der meist fotografierten Golfabschläge der Welt. Das „Devil`s Parlour“ sollte jeder Golfer einmal gespielt haben. Hoch oben auf den Klippen, mit Weitblick über den schimmernden Atlantik, schlägt man den Ball über die buntfarbenen Steilhänge auf das Grün – dabei ist die Distanz eher ein „Kopfproblem“. Nachfolgende Flights zeigen durchaus Verständnis, wenn eine kurze Fotopause eingelegt wird.
Im Bauboom der 70er und 80er Jahre, wurden auch an der Algarveküste einige Sünden begannen. Im Hochsommer sind die Küstenorte voller Touristen, während man sich in der Nebensaison über die leerstehende Hochhäuser wundert. Für Golfer ist übrigens Februar bis April „Hochsaison“. Während die heimischen Clubs geschlossen sind, lieben insbesondere Engländer und Deutsche die Möglichkeit, sich im angenehmen Klima und auf europäischem Boden, auf die Saison vorzubereiten.
Das „Bela Vista“ Hotel ist ein Villa aus einer Zeit, aus der die Küstenregion nur von Fischerhäusern und einzelnen Villen bestand. Innerhalb des Touristenortes Portimão ist das „Bela Vista“ eine Oase an Ruhe und Luxus. Ein kleines Hotel, mit unglaublichem Panorama (beinahe von jedem Zimmer aus) über die Bucht und die Weiten des Atlantiks. Mit Küchenchef João Oliveira treffen wir auf einen jungen, passionierten Koch und ein wirklich engagiertes Team.
Der erste Michelin Stern dürfte nur eine Frage der Zeit sein. Aber dieses charmante Team und die Zimmer, die Klischees aus Reiseprospekten Wirklichkeit werden lassen, sind eine echte Empfehlung. Auf der weißgedeckten Morgenterrasse löst sich das Versprechen des Südens ein. Die gewieften Möwen stehen in direkter Konkurrenz zu den Obern. Kaum verabschiedet sich ein Frühstücksgast vom Tisch, schon werden ganze Croissants und Schinkenscheiben stibitzt. Man kann diesen Prachtkerlen einfach nicht böse sein.
Auch an der Algarve wird das Landschaftsbild durch die Vergangenheit geprägt. Portugal, einst stolze Seefahrernation, hat wie einige andere, südeuropäische Länder, mit dem Problem gerodeter Wälder zu tun. Für den Aufbau der Handels- und Kriegsflotten wurde gerodet; ohne Rücksicht auf Verluste. Noch hunderte Jahre später sind diese Narben sichtbar. Mit der Aufforstung von Pinienwäldern und mit den für die Region bekannten Korkeichen, steuert die Regierung dagegen. Der Tourismus ist die wichtigste Einnahmequelle – und in politisch unruhigen Zeiten, stehen die europäischen Hoteliers wieder vor wachsenden Buchungszahlen. Im Hinterland trifft man auf die typische, einfache Infrastruktur und Bebauung mit flachen, gekalkten Wohngebäuden. Für das Auge nicht immer ästhetisch und im Kontrast zu den perfekten Resorts und Golfplätzen.
Das führende, portugiesische Luxusresort ist das „VILA VITA Parc“ bei Porches. Hier hat die Deutsche Anneliese Pohl neue Maßstäbe gesetzt.
Auch im „VILA VITA Parc“ können vom Einzelzimmer bis zur eigenen Villa, verschiedene Optionen gebucht werden. Im Unterschied zum „Pine Cliffs Resort“, versteht sich das Resort aber rein als Hotel. Luxus und Servicestandards auf aller höchstem Niveau erwarten einem vom ersten Moment. Bereits bei der Einfahrt wird man per Funk angemeldet, um dann persönlich vor dem Eingangsfoyer empfangen zu werden. Das 22 Hektar umfassende Resort ist in einen subtropischen Park gebettet, die einzelnen Villen und Hotelanlagen erstrahlen in der weißgekalkten, maurischen Architektur, gekrönt mit den landestypischen roten Ziegeln. Vom mit zwei Michelin Sternen ausgezeichneten „Restaurant Ocean“, bis zur landestypischen Küche, kann man innerhalb der „VILA VITA Parc“ kulinarisch alles erleben. Sämtliche Zimmer und Suiten haben den höchsten Standard, den wir in Portugal erlebt haben.
Gerade Golfer, die nicht im Hochsommer an die Algarveküste fahren, finden in den durchaus frischen Nächten, meist nur unzureichend geheizte Badezimmer vor. Die meisten Hotels besitzen noch nicht einmal Heizkörper, sondern behelfen sich notdürftig mit Klimaanlagen, die auf warm gestellt werden. In unserer Suite freuten wir uns daher ganz besonders über ein türkisches Dampfbad im Badezimmer und einer wohligen Fußbodenheizung. Wer also die Augen schließen möchte, sich dann einen Traumurlaub mit allem erdenklichen Luxus und Annehmlichkeiten ausmalt, darf Sie wieder öffnen und dieses Resort besuchen. Ich sage es selten, aber hier werden Erwartungen übertroffen. Für Familien mit höherem Platzbedarf gibt es entweder die Villen im Resort, oder die Ferienhäuser der VILA VITA Collection in Salema zu mieten. Helga Erber und Arthur P. Mattejat, Inhaber des Gautinger Unternehmens „Domizile Reisen“, haben die Villen in Ihrem Portfolio. Mit „Domizile Reisen“ finden Sie am unkompliziertesten die Villa, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passt und können diese dann sofort und mit geringstem Aufwand buchen. So gestaltet sich schon die Vorbereitung auf Ihren Luxusurlaub angenehm und entspannt.
Ein Schwerpunkt unserer Reise war es, die Spitzengastronomie des Landes kennen zu lernen. Gerne verweisen wir an dieser Stelle auf unseren Artikel Kocholymp Portugal über den „Kocholymp Portugals“. In der „Vila Joya“ bei Albufeira ist Dieter Koschina – 2 Michelin Sterne – Küchenchef. Er und die Entwicklung des ursprünglichen Privathauses hin zum Hotel sind eng miteinander verwoben. Je bekannter die Küche wurde, umso höher war die Nachfrage nach Zimmern und umgekehrt. Dieter Koschina ist der führende Koch Portugals und für „Foodies“ ist daher ein Besuch in der „Vila Joya“ eigentlich eine Pflichtveranstaltung. Ich möchte allerdings von einer „süßen Pflicht“ sprechen. Die „Vila Joya“ ist das kleinste und intimste Hotel unserer Reise. Auf der Terrasse überfällt uns eine tiefe, ruhige Entspannung. Einem Privatgarten gleich, genießt man die Sonne und die Atlantikbrandung von früh bis spät. Herrlicher Sandstrand, wilde Felsformationen und intime Buchten, machen den Besuch zum erholsamen Erlebnis. Die „Vila Joya“ hat „nur“ ein einziges Restaurant. Und daher gibt es Sterneküche morgens und abends, mit einem täglich wechselnden Menü. Ein Ort, der Foodenthusiasten vorbehalten ist, aber denen sei er ausdrücklich empfohlen. Kalorienabbau darf auf einem der zahlreichen Golfanlagen betrieben werden. An der Algarveküste gibt es um die 80 Golfplätze. Sechs besonders interessante Plätze haben wir für Sie herausgesucht. Dabei haben wir auf eine ausgewogene Mischung geachtet. Denn beim Golfen geht es auch immer um landestypische Geographie. Wir zeigen Plätze direkt an der Steilküste, wie der „Pine Cliffs Course“, am Sandstrand, wie der „Onyria Palmares Beach Course“, angrenzend an ein Vogelschutzgebiet und umsäumt von endlosen Wasserhindernissen – der „Salgado Golf Course“. Im Inland werden die Plätze hügeliger und aufgrund einiger, zu bewältigender Höhenmeter ist ein Buggy meist empfehlenswert.
Dafür gibt es tolle Aussichtspunkte und anspruchsvolle Plätze. Wer die Bahn verfehlt darf dann auch mal von einem 20 Meter tieferen Punkt aus zurück pitchen. Wir empfehlen den „Vale de Pinta Course“, den „Golf Santo Antonio Course“ und das „Boa Vista Golf Resort“. Am Ende des Artikels finden Sie Kurzbeschreibungen und die Kontaktdaten. Sämtliche Clubs bieten interessante „Vielspieler“ Pakete und Vergünstigungen an, welche auf den Webseiten aktuell einsehbar sind. In jedem Fall ist eine Reservierung der Startzeiten im Vorfeld sinnvoll. Im Sommer geht es mit den Startzeiten etwas legerer zu.
Wir erreichen Lissabon, die Hauptstadt Portugals. Auf einem der berühmten sieben Hügel, nebst dem Kulturviertel Belém, liegt das „Pestana Palace Lisboa“. Einst von José Luis Constantino, dem Marquis de Valle Flor, im 19. Jahrhundert als Privatresidenz erbaut, nach dem er ein Vermögen im Kakaohandel erworben hat.
Heute ist die Residenz ein „National Monument“ und zugleich das führende Luxushotel in Lissabon.Tatsächlich ist das Haus gar nicht so alt, wie die opulenten Dekorationen – inspiriert durch die Zeit eines Louis XIV, Louis XV und Louis XVI, vermuten lassen. So isst man im originalgetreuen Speisesaal und geniesst den frisch erblühten Glanz vergangener Zeiten. Gerade für ein Stadthotel ist der tropische Garten mit großem Outdoorpool eine wahre Oase.
Was man auf den ersten Blick auf das „Palace“ vielleicht gar nicht vermuten würde, sind die großzügigen Tagungsmöglichkeiten, die zur Verfügung stehen.
Eines der günstigen Dinge in Lissabon sind die Straßenbahn und die Nutzung der Taxis. Zu Fuß braucht es dank der vielen Höhenmeter ausreichend Kondition. Umso mehr bekommt man allerdings zu sehen. Und geboten wird einiges. Denn Lissabon ist eine einzigartige, europäische Metropole.
In jedem Straßenzug treffen wir auf leerstehende und halbverfallene Gebäude. Die Eingänge und Fenster zugemauert, der Putz abgebröckelt. Ganze Wohnblöcke sind verlassen, genauso wie prachtvolle Herrenhäuser. Die berühmte Melancholie ist in allem spürbar, die Armut und Einfachheit der Bevölkerung greifbar. Die Infrastruktur für Drogenverkauf funktioniert dagegen reibungslos. Mehrfach wird man im vorbeigehen angesprochen. In den Straßen und auf den Plätzen mischen sich Menschen aus aller Herren Länder dieses Planeten. „Lisboa Cidade de Tolerancia“ – das ist das Motto und zugleich die Losung für dieses Unikat am westlichsten Rand Europas. Hat man seine eigenen Vorurteile überwunden, lässt man sich treiben im Strom der Menschen und entdeckt die kleinen Perlen. So treffen wir auf Rossio, einen waschechten Barbier, der mit flinker Hand seinen Kunden den Bart rasiert. In den kleinen Gassen gibt es Hutmacher, Schuhmacher und vor allem Herrenschneider; handgemachte Ware in hervorragender Qualität. In den Vierteln „Bairro Alto“ und „Alfarma“ gibt es zahllose kleine Kneipen und Restaurants. Wir besuchen den „Time Out Market“- eine Art Markthallenkonzept.
Sämtliche Spezialitäten sind an einem Ort versammelt. Man schlendert durch die Gänge, bestellt und genießt im Zentrum der Halle, an langen, rustikalen Holztischen.
Um die 100.000 Menschen verlassen Lissabon jährlich. Das Leben in der Stadt ist teuer und die Immobilienpreise trotz immensen Leerstandes horrend. Bei unserer Recherche erfahren wir, dass ausländische Investoren die Immobilien kaufen, aber sie weder bewohnen noch restaurieren. In den Vorstädten Lissabons erleben wir auf traurige Weise „einzigartige“ Betonhöllen, in denen die Menschen wohnen. Tatsächlich werden dort die Hochhäuser nahtlos aneinander gebaut. Sämtliches „grün“ verschwindet dadurch – es entstehen ganze Hügellandschaften aus reinem Beton. Ein Zustand, der der berühmten Melancholie der Lissaboner sicherlich Nahrung gibt. Die wirtschaftlich harten, vergangenen fünf Jahre seien vorbei, der neu aufkeimende Tourismus gibt Hoffnung und die meisten Portugiesen mit denen wir sprachen, blicken optimistisch in die Zukunft. Ein Aufsteiger ist José Avillez, Lissabons Kochstar – ihn stellen wir hier für Sie vor.
χ Tobias Vetter
- A. Pine Cliffs Golf Resort * * * * * Resort für die ganze Familie mit diversen Pools, Spa, Golfplatz und verschiedenen Restaurants. Einerseits Hotel, andererseits gibt es Immobilienkonzepte wie Timesharing. Schönster Golfabschlag und Kilometer lange Sandstrände. www.pinecliffs.com | Konzept aus Villen, Suiten, Zimmern, Townhouses, Appartments ab ca. 180,- € Ü/F
- B. Bela Vista Hotel * * * * * Luxuriöses Kleinod mit hervorragenden Zimmern und fantastischem Blick über den Strand und den Atlantik. Sehr engagiertes Personal. Am besten direkt über das Hotel buchen und garantiert Zimmer mit Meerblick sichern.www.hotelbelavista.net | 38 Zimmer und Suiten ab ca. 210,- € Ü/F
- C. VILA VITA Parc * * * * *Luxusresort der Extraklasse. Höchster Zimmer- Service und Essensstandard auf unserer Reise. Ein perfektes Resort für die ganze Familie und Urlaub ohne Kompromisse.www.vilavitaparc.com | Konzept aus Villen, Suiten und Zimmern, Motoryacht, Ferienhäuser, Wein- und Landgut, Biergarten, Restaurant mit 2 Michelin Sternen, sowie 8 weiteren Themenrestaurants ab ca. 240,- € Ü/F
- D. Vila Joya * * * * *Intimes Hotel mit 14 Zimmern und 8 Suiten. Direkt am Strand gelegen mit traumhaften Blick und in herrlicher Ruhe. Restaurant mit 2 Michelin Sterne unter Chefkoch Dieter Koschina. www.vilajoya.com | ab ca. 260,- € Ü/F
- E. Pestana Palace Lissabon * * * * * Traditionelles Luxushotel und Mitglied bei Leading Hotels of the World in Lissabon. Sowohl als Businesshotel, als auch idealer Ausgangspunkt zur Erkundung Lissabons. www.pestanapalacelisbon.com | 193 Zimmer und 4 Royal Suites ab ca. 210,- € Ü/F
- 1. Pine Cliffs Golf Resort 9 – Loch Platz mit Pinienbewuchs und teilweise sandigem Boden. 2 Bahnen laufen parallel zum Atlantik auf der Steilklippe, mit spektakulärem Ausblick. Loch 6 „Devil‘s Parlour“ bietet einen der schönsten Abschläge auf Portugals Golfplätzen.www.pinecliffs.com | Greenfee High Season: ab 26,- €
- 2. Onyria Palmares Beach 27 – Loch Platz unmittelbar an der Küste gebaut. Hügelige Architektur mit phantastischen Ausblicken über die Algarveküste. Einige Bahnen haben ein leichtes U Profil, so dass sich die Bälle auch bei Streuung recht spielerfreundlich sammeln.www.onyriapalmares.com | Greenfee High Season: 105,- €
- 3. Golf Santo Antonio 18 – Loch Platz des spanischen Architekten Pepe Gancedo, dessen Philosophie es ist, sowenig wie möglich in die bestehende Natur einzugreifen. Ein Platz für alle Handicaps – wir empfehlen einen Buggy. www.sareresorts.com | Greenfee High Season: 87,- €
- 4. Boa Vista Golf & Spa Resort 18 – Loch Platz mit gepflegten Wasserhindernissen und starken Höhenunterschieden, die präzises Spiel erfordern. Spektakuläre Par 3 Löcher die einiges an Carry erfordern. Wir empfehlen einen Buggy! www.boavistaresort.pt | Greenfee High Season: 90,- €
- 5. Vale de Pinta – Pestana Golf Resort 18 – Loch Platz. Einer der best designten Plätze Europas von Ronald Fream, mit professionellem Service und anspruchsvollen Bahnen. Auch hier empfehlen wir einen Buggy und einen heißen Putter (3 Puts sind leider keine Seltenheit). www.pestanagolf.com | Greenfee High Season: 95,- €
- 6. Salgados Golf Course18 – Loch Platz mit angrenzendem Vogelschutzgebiet. Jede Bahn ist von Wasser und Palmen umsäumt, was diesen Platz zu einem einzigartigen Erlebnis macht. Gerne ein paar Ersatzbälle einpacken. www.nauhotels.com | Greenfee High Season: 90,- €
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